Mitgliederfilme 2/2004

Ausgebucht - Einmal mehr haben die ca. 2 Stunden des Mitgliederfilmabends vom 27. April nicht ausgereicht um alle zur Verfügung gestellten Mitgliederfilme zu projizieren. Diese Feststellung kann durchaus positiv gewertet werden.

Paul Wirth entführte einmal mehr in die 16:9 Welt und in die Welt der Kirchenorgeln. Bildlich gekonnt umgesetzt und mit der Methode der „Kopfhörer-Stereophonie“ aufgenommenen Originalton vermochte das Video zu überzeugen. Die 16:9 Aufnahmen wurden mit einem vorgesetzten Anamorphoten realisiert.

Paul Zürcher präsentierte mit Dr gröscht Frösch und di gröschti Liebi ein sehr persönliches Video. Für die bevorstehende Hochzeitsfeier seines Sohnes hat er einen filmischen Lebenslauf über den Bräutigam vorbereitet. Das abwechslungsreich „reproduzierte“ Fotomaterial konnte er wirksam mit „historischen“ Tonaufnahmen aus der Kindheit zum Leben zu erwecken.

Keine Videos, sonder eher experimentelle Intros zu Präsentationen stellte der Berichtende vor. Mit der Kombination von 3D Animationen und Verfremdungen mit 2D Effektprogrammen konnte mit einer geringen Anzahl von Aufnahmen eine Vielfalt von visuellen Eindrücken erzeugt werden.

Charles Imhof nahm den CTF mit auf eine Carfahrt nach Venedig. Der 3-tägige Aufenthalt nutzte er um genug Material die für alle Reiseteilnehmer wertvollen Erinnerungen zu sammeln. Die Besprechung unter Clubkollegen brachte zu tage, dass da und dort eine Grossaufnahme vermisst wurde.

Stefan Häusler begab sich an und auf den Rheinfall und brachte die Gischt buchstäblich in den Vorführsaal. Erstaunlich wie nahe man dort an das reissende Wasser heran kommt, ohne nass zu werden.

27.04.2004